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Das papier ich nicht!

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In den letzten 5 Wochen der Fastenzeit haben wir Ihnen Anregungen aufgezeigt, wie Sie die Flut an Papiermüll in Form von Zeitungen, Zeitschriften, Geschenkpapier, Verpackungen, Küchentücher oder Toilettenpapier in Ihrem privaten Bereich eindämmen können. Gerade im Bereich Verpackungen ist ein enormer Anstieg in den letzten Jahren zu verzeichnen, was nicht zuletzt auf unnötig große Verpackungen im Bereich Internetversand zurückzuführen ist. Bestimmt haben Sie sich darüber auch schon geärgert. Deshalb kaufen Sie doch einfach wieder direkt vor Ort ein und lassen Sie immer öfter „den Klick in Ihrer Stadt“!
Seien Sie kreativ bei Ihren eigenen Verpackungen für Geschenke – ein Taschenbuch lässt sich zum Beispiel auch gut in einem Geschirrtuch verpacken oder im familiären Bereich können Sie auch aus Stoff schöne Geschenksäckchen nähen, die Sie immer wieder einsetzen können.
Am Ende der Fastenzeit möchte ich Sie noch einmal dazu motivieren, dass zu tun, was Ihnen möglich ist, um Ihren persönlichen Papierkonsum einzuschränken. Wenn alle in ihrer Umwelt tätig werden, ist eine Veränderung möglich!
Deshalb: Setzen Sie die Aktion „Das papier ich nicht!“ auch über die Fastenzeit hinaus um!

Autor: Maria Hierl
19.03.2018
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