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KDFB Kaufbeuren punktet mit Plastikfasten

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Bei der diözesanen Eröffnung der Misereor Fastenaktion in Kaufbeuren am 21.Februar 2016 präsentierte der KDFB Zweigverein St. Peter und Paul in Kaufbeuren unter Führung der KDFB-Aktiven Zobel und Uhrmann einen Karton mit 50 Plastiktüten: das entspricht der Menge, die ein deutscher Bürger jährlich beim Einkaufen verbraucht. Die Auswirkungen dieses Verbrauches zeigen Plastikteppiche in den Weltmeeren: Dieser kontinuierlich produzierte Plastikmüll wird nicht abgebaut und belastet Natur und Umwelt.

Grund genug, eine Alternative zur Vermeidung von Plastik beim Einkaufen in jedem Haushalt anzuregen, meinen Zobel und Uhrmann vom KDFB Kaufbeuren. Sie zeigten und verkauften selbst genähte Taschen aus Stoff und aus Gardinenresten, gefertigt von KDFB-Mitglied Steffi Schuppler und Aktiven der Landfrauenvereinigung des KDFB. Mit diesen Taschen kann beim Einkauf von Gemüse und Obst auf einfache und praktische Weise Plastikmüll vermieden werden.

Der Verkaufserfolg gab den KDFB-Frauen recht: Eine nachahmenswerte Alternative fürs Plastikfasten.

 

22.02.2016
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50 Plastiktüten verbraucht ein deutscher Bürger im Jahr. Der Plastikmüll ist nicht vollständig abbaubar und sammelt sich in den Weltmeeren.