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Die Kampagne will junge Frauen aktivieren, sich vor Heirat und Familienplanung Gedanken über ihre berufliche und finanzielle Zukunft zu machen.

„Mit der Aktion wollen wir speziell junge Frauen ermuntern, sich mit den langfristigen Konsequenzen einer Eheschließung zu befassen. Liebe ist die eine, rechtliche Folgen sind die andere Seite der Ehe“, erklärt Elfriede Schießleder, Vorsitzende des KDFB Bayern. Wer wird im Job kürzer treten, wenn Kinder kommen und wie schaut die entsprechende Altersvorsorge aus? Wie kann eine internationale Ehe geregelt werden? Was passiert nach einer Trennung und wem gehört das Vermögen aus Erbschaft oder Wertzuwachs?  Unter dem Slogan „Eine Heirat ist kein Online-Kauf“ erfährt die charmante Frauenfigur Valentina wichtige rechtliche Details zum Thema Ehe und Partnerschaft. Das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration hat dazu die Broschüre „Ehe und Partnerschaft rechtlich begleiten“ entwickelt, die Fragen zu ehelichen wie nicht-ehelichen Lebensgemeinschaften in leicht verständlicher Form erklärt. Der KDFB Landesverband begleitet diese Informationskampagne mit der Aktion „Valentina sagt ja“.

Weitere Informationen unter https://www.valentina-sagt-ja.de/

Autor: Elisabeth Böswald-Rid, KDFB-Öffentlichkeitsreferentin
30.10.2017
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